Da Anton von „Mama“ Gilla von vorn und von hinten behudelt wurde, die Hündinnen die Ausscheidungen der Welpen anfangs auflecken und Anton andererseits bereits sehr früh (ab 4 Wochen) mit nach draußen ging, war er ganz ohne mein Zutun nahtlos stubenrein geworden und meldete sich auch brav. Ein Traum für jeden Hundehalter. 🙂
Trotz alledem gab es, als er etwa 5 Wochen alt war, einige Pfützchen in der Wohnung. Und das kam so:
Weil bei uns auch zwei Katzen wohnten – Richard und Kitty – deren Katzenklo im Bad stand, war unsere Badezimmertüre praktisch immer einen schmalen Spalt geöffnet. So hatte Anton wohl beobachtet, dass nicht nur die Katzen, sondern auch ich dort hinging, wenn ich mal „für kleine Mädchen“ musste. Daraus hatte er ganz offensichtlich den Schluss gezogen, dass man seine Pfützchen nicht nur draußen machen kann, sondern auch dort und so hatte er sich kurzerhand entschlossen, wenn er zwischendurch mal dringend musste, durch den Spalt an der Badezimmertüre zu huschen und unten an der Toilette sein Pfützchen zu hinterlassen…